Unser Kunde, der im Ausland lebt, kam für eine Nasenoperation in die Türkei. In der Erwartung eines besseren Ergebnisses in Bezug auf Ästhetik und Gesundheit hatte er nach der Operation mit Kurzatmigkeit, Hohlräumen und Verformungen des Nasenbeins zu kämpfen. Während des gesamten Prozesses wurden 6 Sachverständigengutachten gegen uns erstellt. In den Gutachten, die dem Gericht vorgelegt wurden, wiesen die Sachverständigen die Fahrlässigkeit des beklagten Arztes zurück und gaben wiederholt negative Gutachten zu den Akten, in denen sie erklärten, dass es sich bei diesen Ergebnissen um mögliche Komplikationen handelte.
Wie haben wir also diesen Fall gewonnen?
Dank unseres Fachwissens im Gesundheitsrecht konnten wir nachweisen, dass die von der Mandantin unterzeichneten Dokumente nicht gesetzeskonform waren. In den seitenlangen Dokumenten war ein entscheidendes Detail übersehen worden: Es gab keine Aufzeichnungen über eine frühere Nasenoperation des Kunden. Dieser Mangel bewies die Ungültigkeit der unterzeichneten Dokumente. Außerdem wussten wir, wie man die Unzufriedenheit der Patienten, nicht nur die Fehler des Arztes bei ästhetischen Operationen, auf eine rechtliche Grundlage stellt.
Schlussfolgerung?
Wir haben diesen Fall gewonnen, der zweimal vor ein höheres Gericht gebracht wurde und in jeder Phase auf große Hindernisse stieß! Denn wir kennen die Feinheiten des Gesundheitsrechts sehr gut und tun unser Bestes, um sicherzustellen, dass unsere Mandanten zu ihrem Recht kommen.
Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, wenden Sie sich an uns, um sich über Ihre Rechte zu informieren!
